Mit 9° war die Nacht zu Ende. Wir müssen die Heizung zum Frühstück einschalten damit der Honig den Weg aufs Brötchen findet. Die Temperaturen werden uns heute den ganzen Tag beschäftigen den sie werden nicht höher als 15° steigen.
Unser erstes Etappenziel war der Leuchtturm bei cape naturaliste, klar das ich nicht zu erwähnen brauche das die Aussentemperaturen bei 10° lagen. Die Aussicht vom cape naturaliste ist natürlich unglaublich. Der indische Ozean bricht hier mit einer Gewalt an die Küste, Wahnsinn!
Danach fahren wir in Richtung Margaret River, der Ort liegt etwas ab von der Küste zwischen Busselton und Augusta. Es ist ein Touristen Ort, er bietet alles was Sabine jetzt braucht, xtrem shoppen und eine Chocolateria.
Immer mal wieder biegen wir von der Strasse ab und fahren an die Küste um uns einige hot Spots anzusehen auch so in Margaret River, dies ist ein besonders schöner hot Spot an dem ab und an auch Surf Wettbewerbe veranstaltet werden. Große Wellen brechen hier an die Küste, man kann sich vorstellen das das ein Surf Paradies ist, allerdings nicht bei 10°!
Wir schauen uns eine Höhle an, die lake cave liegt nach Margaret River rechts ab von der Strasse. Wir kommen recht um 4uhr geht die letzte geführte Tour. Über 300 Stufen geht es hinunter bis in die Höhle und dort ca 200 Meter tief in die Höhle. Die Höhle hat in der kompletten Tiefe einen See wie immer bekommen die stalagmiten und stalaktiten auch hier Fantasienamen. Wir freuen uns die Tour gemacht zu haben müssen aber allerdings die 300 Stufen wieder bezwingen.
Es ist nach 5uhr und wir haben noch keinen Campingplatz für die Nacht. Wie entschließen und bis Augusta zu fahren und dort ein Campingplatz zu suchen.
Auf dem Weg dorthin passiert es dann. Wir fahren schon den ganzen Tag durch dichtes Waldgebiet und plötzlich springt uns im halbdunkeln ein Känguru vor die Fuhre. Ich bin voll in dir Eisen, es hätte mir nicht zum halten gereicht es wäre das Ende des Tieres gewesen. Doch ca 2 Meter vor dem Einschlag hat sich das Känguru die Sache überlegt und macht ein riesen Satz in den Wald um dort zu verschwinden. Uns ist das Blut in den Adern gefroren und wir hatten noch lange mit dem Vorfall zu kämpfen. Vor allem weil das Tier so gross war das ich quasi in seine Augen schauen konnte.
Wir waren froh dann heil einen Campingplatz in Augusta zu erreichen!
Unser erstes Etappenziel war der Leuchtturm bei cape naturaliste, klar das ich nicht zu erwähnen brauche das die Aussentemperaturen bei 10° lagen. Die Aussicht vom cape naturaliste ist natürlich unglaublich. Der indische Ozean bricht hier mit einer Gewalt an die Küste, Wahnsinn!
Danach fahren wir in Richtung Margaret River, der Ort liegt etwas ab von der Küste zwischen Busselton und Augusta. Es ist ein Touristen Ort, er bietet alles was Sabine jetzt braucht, xtrem shoppen und eine Chocolateria.
Immer mal wieder biegen wir von der Strasse ab und fahren an die Küste um uns einige hot Spots anzusehen auch so in Margaret River, dies ist ein besonders schöner hot Spot an dem ab und an auch Surf Wettbewerbe veranstaltet werden. Große Wellen brechen hier an die Küste, man kann sich vorstellen das das ein Surf Paradies ist, allerdings nicht bei 10°!
Wir schauen uns eine Höhle an, die lake cave liegt nach Margaret River rechts ab von der Strasse. Wir kommen recht um 4uhr geht die letzte geführte Tour. Über 300 Stufen geht es hinunter bis in die Höhle und dort ca 200 Meter tief in die Höhle. Die Höhle hat in der kompletten Tiefe einen See wie immer bekommen die stalagmiten und stalaktiten auch hier Fantasienamen. Wir freuen uns die Tour gemacht zu haben müssen aber allerdings die 300 Stufen wieder bezwingen.
Es ist nach 5uhr und wir haben noch keinen Campingplatz für die Nacht. Wie entschließen und bis Augusta zu fahren und dort ein Campingplatz zu suchen.
Auf dem Weg dorthin passiert es dann. Wir fahren schon den ganzen Tag durch dichtes Waldgebiet und plötzlich springt uns im halbdunkeln ein Känguru vor die Fuhre. Ich bin voll in dir Eisen, es hätte mir nicht zum halten gereicht es wäre das Ende des Tieres gewesen. Doch ca 2 Meter vor dem Einschlag hat sich das Känguru die Sache überlegt und macht ein riesen Satz in den Wald um dort zu verschwinden. Uns ist das Blut in den Adern gefroren und wir hatten noch lange mit dem Vorfall zu kämpfen. Vor allem weil das Tier so gross war das ich quasi in seine Augen schauen konnte.
Wir waren froh dann heil einen Campingplatz in Augusta zu erreichen!
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