29.08.2018

4.Tag Dongara - Geraldton - Port Gregory

Das schlechte Wetter hat uns voll im Griff. Die ganze Nacht hat ein Sturm mit starken Wind und Regen an unserm Camper gerüttelt. Auch mit der Dämmerung ist die Situation nicht besser geworden. Wir lassen uns aber nicht einschüchtern, die Nacht war wieder mal lang und erst langsam kommen wir auf Touren. Eines ist sicher, wir sind schon zwei Tage am mehr und Sabine ist noch nicht einmal geschwommen, mal schauen wie lange das gut geht! 😊

Es gibt kein Radio Empfang hier, wir sind hier im nirgendwo. Und die 14° vereinfachen die Sache auch nicht, mal sehen ob der Honig aus der Flasche will! 😁


Wir fahren weiter die great ocean road Richtung Norden, immer wieder säumen kleine Siedlungen den Weg. In port dennison fahren wir raus an den Strand. An schwimmen ist hier nicht zu denken, der Wind stellt dich schon mit Klamotten vor eine Herausforderung ich möchte nicht wissen wie es wäre wenn man hier in der Badehose stehen würde! 😊

Der nächste Ort ist Dongara, er wirbt für seine alten aus dem frühen 19 Jahrhundert stammenden Gebäude. Einige sind noch im Ortskern verteilt, schön anzusehen! 


Wir sind weiter nach Geraldton eine größere Stadt direkt am Meer. Wir fahren entlang am indischen Ozean der hier besonders schön türkis leuchtet, deswegen wird das Gebiet hier auch dir "türkis bay" genannt. Rechts und links liegen kilometerlange leuchtend gelbe Rapsfelder.

Leider hat sich das Wetter wieder gegen uns gestellt und es regnet teilweise wie aus Kübeln. Wir schaffen es trotzdem in einem Regenfreien Moment den Hafenbezirk anzuschauen. 

Da es noch früher Mittag ist entschließen wir uns weiter zu fahren. Wir steuern Port Gregory an was ein wenig abseits der great ocean road liegt. Am Ortseingang liegt eine große Lagune die bedingt durch die Algen, "pinkfarben" leuchtet. Man kommt sich irgendwie wie bei "Alice im Wunderland" vor! 

Der campground in Port Gregory liegt schön ab von allem auch vom Internet! 😁 Wir sind heute, auch bedingt durch das Wetter 350 km gefahren. Teilweise hatten wir 7-8 Windstärken. Die Gicht am Auto stand teilweise senkrecht zur Fahrtrichtung! 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen