Sonntag, wir benutzen den Tag um uns zu regenerieren und zum schwimmen. Wir machen Wäsche.
Mit viel Fantasie haben wir 20° aber Sabine will trotzdem schwimmen, klar. Unser Strand ist nicht bewacht deswegen laufen wir ca 200 Meter zu public beach, der allerdings ist heute auch nicht bewacht. Liegt es vielleicht daran das die Wellen extrem hoch sind. Wenn du kein Surfbrett hast kannst an diesem Teil nicht ins Wasser.
An unserem Strand ist es etwas ruhiger da die Wellen von einer vorgelagerten Felsformation gebrochen werden. Sabine schwimmt hier und ich passe auf. Das Wasser ist zwar toll aber viel zu kalt für mich.
Nach einem einen kleinen Mittagsschlaf machen wir uns auf und laufen durch den Ort. Es ist ein schöner und ruhiger Ort, wir besuchen einen Sportclub. Hier kann man allerhand machen, Sportveranstaltungen im Fernsehen anschauen, Bowle und Cricket spielen, Spielautomat, Essen und Trinken, auf alles mögliche Wetten abschließen usw, wir trinken was und bestaunen das bunte Treiben. Das in der Nachbarschaft ein Altersheim ist merkt man aber stört hier in keinster Weise.
Der Rückweg führt uns wieder an den Strand wir bestaunen noch etwas die Flora und schauen den Surfern bei ihren Kunststücken zu. Wir haben jetzt Flut und von den Felsen ist kaum noch was zu sehen dementsprechend treffen die Wellen auf den Strand jetzt wäre an schwimmen nicht mehr zu denken.
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